Lernziele
Pop-Up Szenen aus selbsterzählten Geschichten
Räumliches Denken und Umsetzen
Bühnenbild, Kulisse, Requisit, Handlung
Technisch-handwerkliche Umsetzung einer räumlichen Pop-Up-Szene
Was gehört zum „Hintergrund“? Was spielt sich in der Szene ab? Welche Personen und Gegenstände werden wo im Raum platziert?
Als Endprodukt entsteht eine räumliche Pop-Up Szene auf eine Fläche von 40×40 cm, die flach zusammengeklappt werden kann und dann im Inneren ein „Geheimnis“ birgt.

Vorarbeiten
Ausgangspunkt des Projekt sind von den Kindern selbst verfasste (Erlebnis-) geschichten, aus denen eine Szene dargestellt werden soll.
Die ausgewählte Szene wird erst einmal skizziert – Hintergrund, Vordergrund, Kulisse, Boden, Figuren Gegenstände.
Aufgrund der Skizzen wird aus Fotokarton das „Bühnenbild“ (Hintergrund) und die Figuren und Gegenstände, die sich auf der Bodenfläche (im Vordergrund) befinden, ausgearbeitet.

Dialogtage
Im Zusammenarbeit mit der Architektin werden an 3 Projekttagen die Maßstäblichkeit von Akteuren und Hintergrund und räumliche Platzierung der Akteure ausgearbeitet und umgesetzt und schließlich präsentiert.

1. Maßstäblichkeit der Figuren und Kulissen; Pläne für den Boden, Platzierung
2. technische Umsetzung: Figuren in den Boden einarbeiten, auf Grundplatte fixieren
3. Verbindung von Grund-und Rückplatte, Zusammenstellung und Justierung der Pop-Up-Szene
4. Präsentation der Arbeiten

Fotos
Christine Aldrian-Schneebacher

unterstützt von
zt: Kammer, KulturKontakt Austria